Aufstellungsort von Videoüberwachungsmasten

Die Auswahl vonVideoüberwachungsmastBei der Bewertung müssen Umweltfaktoren berücksichtigt werden:

(1) Der Abstand zwischen den Mastpunkten sollte grundsätzlich nicht weniger als 300 Meter betragen.

(2) Grundsätzlich sollte der kürzeste Abstand zwischen dem Polpunkt und dem zu überwachenden Zielgebiet nicht weniger als 5 Meter und der größtmögliche Abstand nicht mehr als 50 Meter betragen, um sicherzustellen, dass das Überwachungsbild möglichst viele wertvolle Informationen enthält.

(3) Sofern sich in der Nähe eine Lichtquelle befindet, ist es vorzuziehen, diese zu nutzen. Dabei ist zu beachten, dass die Kamera in Richtung der Lichtquelle ausgerichtet sein sollte.

Videoüberwachungsmasten

(4) Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Installation an Orten mit hohem Kontrast. Falls eine Installation dennoch notwendig ist, beachten Sie bitte Folgendes:

① Belichtungskorrektur einschalten (der Effekt ist nicht offensichtlich);

② Fülllicht verwenden;

③ Stellen Sie die Kamera außerhalb des Ein- und Ausgangs des unterirdischen Tunnels auf;

④ Platzieren Sie es etwas weiter im Inneren des Ganges.

(5) Der Maststandort sollte möglichst weit von Bäumen oder anderen Hindernissen entfernt sein. Falls eine Installation notwendig ist, sollte sie in ausreichendem Abstand zu Bäumen oder anderen Hindernissen erfolgen, um den Bäumen zukünftig genügend Platz zum Wachsen zu lassen.

(6) Bei der Erhebung sollte darauf geachtet werden, Strom von Verkehrsampelanlagen, Straßenbeleuchtungsverteilern, Behörden sowie großen Unternehmen und Institutionen (wie z. B. Ministerien, Busunternehmen, Wasserversorgungsunternehmen, Krankenhäusern usw.) zu beziehen, um die Koordination zu erleichtern und die Stabilität des Stromverbrauchs zu verbessern. Kleinere Gewerbebetriebe, insbesondere private Haushalte, sollten möglichst nicht einbezogen werden.

(7) Bei der Installation von Kameras am Straßenrand ist darauf zu achten, dass die Gesichtsmerkmale von Fußgängern und Fußgängern auf der Fahrspur für nicht motorisierte Fahrzeuge erfasst werden.

(8) An Bushaltestellen installierte Kameras sollten möglichst weit hinten am Fahrzeug angebracht werden, um die ein- und aussteigenden Fahrgäste zu erfassen und so das Scheinwerferlicht zu vermeiden. Die Installationsvorgaben für Videoüberwachungsmasten erfordern Blitzableiter und ausreichenden Erdungsschutz. Eine Erdung mit Bleikabeln ist die beste Option; die Kabel sollten nicht durch den Mastkörper geführt werden. Daher ist eine standardisierte Erdung und die Installation entsprechender Blitzableiter für die verschiedenen Signale notwendig, um den langfristigen Betrieb der Front-End-Ausrüstung zu gewährleisten. Die Kamera wird am Mastkörper montiert. Bei guten Bodenverhältnissen vor Ort (wenig nichtleitende Materialien wie Steine ​​und Sand) kann der Mastkörper direkt geerdet werden. Dazu wird eine Grube mit den Maßen 2000 × 1000 × 600 mm ausgehoben und der Boden zu 85 % mit feinem oder feuchtem Boden gefüllt. Anschließend wird ein 1500 mm × 12 mm starker Bewehrungsstahl senkrecht eingegraben und mit Beton ausgegossen. Sobald der Beton austritt, werden Ankerbolzen (entsprechend den Abmessungen des Mastfußes) eingesetzt. Einer der Bolzen kann als Erdungselektrode an die Bewehrung geschweißt werden. Nach vollständiger Aushärtung des Betons wird die Grube mit feinem Erdreich verfüllt, wobei auf einen mäßigen Feuchtigkeitsgehalt zu achten ist. Anschließend werden die Erdungsdrähte für Kamera und Blitzableiter direkt an die Erdungselektrode am Mast geschweißt. Die Erdungselektrode ist mit einem Rostschutz zu versehen und mit einem Typenschild zu versehen. Bei ungünstigen Bodenverhältnissen (hoher Anteil nichtleitender Materialien wie Gestein und Sand) sind Materialien zur Vergrößerung der Kontaktfläche der Erdungselektrode zu verwenden, z. B. Reibungsminderer, Flachstahl oder Winkelstahl.

Spezifische Maßnahmen: Die Vorarbeiten erfolgen wie oben beschrieben. Vor dem Gießen des Betonfundaments wird eine 150 mm dicke Schicht chemisches Reibungsminderungsmittel entlang der Grubenwand aufgetragen und ein 2500 x 50 x 50 x 3 mm Winkelstahlprofil in diese Schicht eingebettet. Mithilfe eines 40 x 4 Zoll Flachstahlprofils wird dieses am vertikalen Mast heruntergezogen. Die Erdungsdrähte für Blitzableiter und Kamera werden fachgerecht mit dem Flachstahlprofil verschweißt. Anschließend wird das Flachstahlprofil unterirdisch mit dem Winkelstahlprofil (oder Eisen) verschweißt. Das Ergebnis der Erdungswiderstandsprüfung muss der nationalen Norm entsprechen und unter 10 Ohm liegen.

Das oben Genannte ist das, was Qixiang, einChinesischer StahlmastherstellerQixiang ist spezialisiert auf Ampeln, Signalmasten, solarbetriebene Verkehrsschilder, Verkehrsleiteinrichtungen und weitere Produkte. Mit 20 Jahren Erfahrung in der Herstellung und im Export hat Qixiang zahlreiche positive Bewertungen von Kunden im Ausland erhalten. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.


Veröffentlichungsdatum: 29. Oktober 2025