Anforderungen an die Fundamentierung von Straßenverkehrssignalanlagen

Die Fundamente der Straßenampel sind gut, was mit der späteren Nutzung des Prozesses zusammenhängt. Die Ausrüstung ist robust und es gibt weitere Probleme. Deshalb bereiten wir die Ausrüstung frühzeitig im Prozess vor, um gute Arbeit zu leisten:

1. Bestimmung der Lampenposition: Geologische Gegebenheiten prüfen. Geht man davon aus, dass die obersten 1 m² aus weichem Boden bestehen, muss die Aushubtiefe entsprechend erhöht werden. Zudem ist zu prüfen, ob sich unterhalb der Aushubrichtung andere Anlagen (wie Kabel, Rohrleitungen usw.) befinden und ob sich oberhalb der Ampel keine dauerhafte Beschattung befindet. Andernfalls muss die Ausrichtung entsprechend angepasst werden.

2. Heben Sie eine 1,3 Meter tiefe Grube gemäß den Vorgaben in Ausrichtung der vertikalen Lampen und Leuchten für die Positionierung und das Einbetten der Einbauteile aus. Das Einbauteil wird mittig in der Grube platziert. Ein Ende des PVC-Gewinderohrs wird mittig im Einbauteil, das andere Ende in der Batterie platziert. Achten Sie darauf, dass die Einbauteile, das Fundament und die Befestigungselemente (bzw. die Gewindespitzen und die Befestigungselemente je nach Bedarf) auf gleicher Höhe sind. Eine Seite des Rohrs muss parallel zur Straße verlaufen, um sicherzustellen, dass der Laternenmast vorschriftsmäßig und gerade aufgestellt wird. Anschließend wird der Beton mit C20-Beton eingegossen. Der Beton darf während des gesamten Gießvorgangs nicht verdichtet werden, um eine optimale Verdichtung und Stabilität zu gewährleisten.

3. Nach der Montage sollten die restlichen Schlamm- und Schlackenreste auf der Positionierplatte umgehend entfernt und die Verunreinigungen an den Bolzen mit Altöl gesäubert werden.

4. Der Betonkondensationsprozess erfordert eine regelmäßige Bewässerung; Wenn der Beton vollständig kondensiert ist (im Allgemeinen mehr als 72 Stunden), kann die Kronleuchterausrüstung angebracht werden.

Um ein gutes Fundament für Straßenampeln zu schaffen, ist neben dem normalen Gießvorgang eine spätere Wartung, insbesondere eine termingerechte Bewässerung, von großer Bedeutung, um die Bauqualität zu gewährleisten.


Veröffentlichungsdatum: 12. Oktober 2022