Installation einer All-in-One-Fußgängerampel

Installationsmethode vonAll-in-One-Fußgängerampelwirkt sich direkt auf die Qualität und Leistung des Produkts aus. Die strikte Installation der Geräte gemäß den Standards gewährleistet den erfolgreichen Einsatz Ihres Produkts. Die Signalleuchtenfabrik Qixiang hofft, dass dieser Artikel Ihnen hilft, fundiertere Entscheidungen für Ihr Projekt zu treffen.

Alles in einer Fußgängerampel

1. Installationsmethode und Fundamentanforderungen

Vielfalt der Installationsmethoden

Verschiedene Installationsszenarien erfordern unterschiedliche Installationsmethoden. Gängige Methoden sind die Flanschmontage und die Einbaumontage. Die Flanschmontage ist flexibler und einfacher und eignet sich für die Installation auf befestigtem Untergrund wie städtischen Straßen und Plätzen. Dabei wird die All-in-One-Fußgängerampel mit Schrauben am Flansch am Boden befestigt. Die Installation geht relativ schnell, und bei einem Standortwechsel lässt sie sich bequem demontieren. Bei der Einbaumontage wird der Verbinder bereits beim Betonieren des Fundaments in den Boden einbetoniert. Diese Methode sorgt für eine sicherere Verbindung zwischen der All-in-One-Fußgängerampel und dem Fundament. Sie wird üblicherweise an Orten mit extrem hohen Stabilitätsanforderungen eingesetzt, beispielsweise in Autobahnnähe oder am Meer, wo große äußere Kräfte wirken können.

Fundamentgröße und Tragfähigkeit

Größe und Tragfähigkeit des Fundaments der All-in-One-Fußgängerampel stehen in direktem Zusammenhang mit der Stabilität. Die Größe des Fundaments muss anhand von Höhe, Gewicht und den örtlichen geologischen Bedingungen bestimmt werden. Beispielsweise ist in Gebieten mit weicherem Boden ein größeres und stabileres Fundament erforderlich, um ein Kippen zu verhindern. Die Tragfähigkeit des Fundaments muss dem Gewicht der All-in-One-Fußgängerampel, dem Gewicht der Überwachungsgeräte sowie zusätzlichen Belastungen wie Windlasten und Erdbeben standhalten. Generell sollte die Betonfestigkeit des Fundaments nicht unter C20 liegen, und die Fundamenttiefe muss den Anforderungen an eine ausreichende Kippsicherheit entsprechen.

2. Windbeständigkeit und Umweltanpassungsfähigkeit

Windwiderstandsdesign

Im Vergleich zur quadratischen All-in-One-Fußgängerampel ist der Windwiderstandskoeffizient unter gleichen Bedingungen geringer und hält starkem Wind besser stand. Gleichzeitig sollte die Konstruktion der All-in-One-Fußgängerampel die Winddruckverteilung berücksichtigen, sinnvolle Strukturen wie Verstärkungsrippen einbauen und die Biegefestigkeit verbessern. Einige hochwertige All-in-One-Fußgängerampeln werden zudem Windkanaltests unterzogen, um ihre Windbeständigkeit den Normen zu entsprechen.

Anpassungsfähigkeit an die Umwelt

Die All-in-One-Fußgängerampel muss eine gute Windbeständigkeit aufweisen, insbesondere in Küstengebieten oder windigen Bergregionen. Faktoren wie Form und Querschnittsgröße beeinflussen die Windbeständigkeit. Beispielsweise muss die All-in-One-Fußgängerampel mit polygonalem Querschnitt neben der Windbeständigkeit auch die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungsbedingungen berücksichtigen. In rauen Umgebungen wie hohen, niedrigen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und starkem Salznebel sind Material und Oberflächenbehandlung der All-in-One-Fußgängerampel entscheidend. In Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit sollte sie eine gute Feuchtigkeitsbeständigkeit aufweisen, um Rostbildung zu vermeiden. In Küstengebieten mit Salznebel sind hochkorrosionsbeständige Materialien oder spezielle Korrosionsschutzbeschichtungen wie Feuerverzinkung mit anschließender Pulverbeschichtung und andere Oberflächenbehandlungsverfahren erforderlich, um die Lebensdauer der All-in-One-Fußgängerampel zu verlängern.

3. Verdrahtungskomfort und Innenraum

Verdrahtungskanal

Die All-in-One-Fußgängerampel sollte über einen geeigneten Kabelkanal verfügen, um die Verlegung von Signalleitungen, Stromleitungen usw. zu erleichtern. Ein guter Kabelkanal kann Leitungsverwechslungen vermeiden und die Wahrscheinlichkeit von Leitungsausfällen verringern. Der Kanal sollte groß genug für mehrere Kabel sein und bestimmte Schutzmaßnahmen gegen Quetschen und Abnutzen der Kabel bieten. Beispielsweise wird in der All-in-One-Fußgängerampel ein PVC-Rohr oder eine Metallkabelrinne als Kabelschutzkanal eingesetzt. Am Ein- und Ausgang des Kanals befindet sich eine Dichtung, um das Eindringen von Regenwasser, Staub usw. zu verhindern.

Auch die Größe und Gestaltung des Innenraums der All-in-One-Fußgängerampel sind wichtig. Ausreichend Platz im Innenraum bietet Platz für Kleingeräte wie Signalverstärker, Netzteile usw. Die Raumaufteilung sollte sinnvoll sein, um die Installation und Wartung der Geräte zu erleichtern. Beispielsweise sollten Halterungen und Zugangsöffnungen an geeigneten Stellen der All-in-One-Fußgängerampel angebracht werden, damit Techniker die Geräte problemlos installieren und debuggen können.

4. Abstimmung zwischen Erscheinungsbild und Umgebung

Farbabstimmung

Die Farbe der All-in-One-Fußgängerampel sollte zur Umgebung passen. In städtischen Straßen und Gebäuden werden in der Regel neutrale Farben wie Silbergrau und Schwarz gewählt, damit die All-in-One-Fußgängerampel nicht zu abrupt wirkt. In natürlichen Landschaftsbereichen wie Parks und Wäldern können Farben wie Grün und Braun gewählt werden, die sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügen, damit sich die All-in-One-Fußgängerampel besser in die Umgebung einfügt.

Styling-Stil

Der Stil der All-in-One-Fußgängerampel sollte auch die Umgebung berücksichtigen. In modernen Gewerbegebieten oder High-Tech-Parks sind einfache und technologische Designs besser geeignet; in historischen und kulturellen Blöcken oder alten Bauschutzgebieten ist dieDesign von All-in-One-Fußgängerampelnsollte möglichst schlicht und einfach sein, um Konflikte mit traditionellen Architekturstilen zu vermeiden und die optische Abstimmung des gesamten Bereichs zu wahren.


Veröffentlichungszeit: 14. März 2025