Installationsfehler von Solarampeln

Solarampeln sind als Umweltschutzprodukt im Straßenverkehr weit verbreitet. Viele Menschen hegen jedoch gewisse Vorurteile gegenüber diesem Produkt, beispielsweise weil die Wirkung nicht optimal ist. Dies liegt wahrscheinlich an einer falschen Installationsmethode, z. B. an fehlender oder kurzzeitiger Beleuchtung. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung zu den sieben häufigsten Installationsfehlern bei Solarampeln.

1. Verlängern Sie die Solarpanel-Anschlussleitung nach Belieben

Aufgrund der Beeinträchtigung durch die Installation von Solarmodulen werden diese an manchen Orten über weite Strecken von den Leuchten getrennt und anschließend mit handelsüblichen zweiadrigen Kabeln verbunden. Da die handelsüblichen Kabel im Allgemeinen nicht besonders gut sind und die Leitungslänge sehr lang und der Leitungsverlust sehr hoch ist, verringert sich die Ladeeffizienz erheblich, was wiederum die Laufzeit der Solarampel beeinträchtigt.

2. Geringe Ladeeffizienz von Solarmodulen

Die richtige Winkeleinstellung des Solarmoduls sollte einfachen Prinzipien folgen, wie z. B. direkter Sonneneinstrahlung auf das Solarmodul, damit die Ladeeffizienz hoch ist; der Neigungswinkel von Solarmodulen an verschiedenen Orten kann sich auf den lokalen Breitengrad beziehen, und der Neigungswinkel von Solarampelmodulen kann entsprechend dem Breitengrad eingestellt werden.

3. Die doppelseitige Lampe führt zur entgegengesetzten Neigung des Solarpanels

Aus ästhetischen Gründen kann das Installationspersonal das Solarmodul schräg und symmetrisch auf der gegenüberliegenden Seite der Solarampel installieren. Wenn jedoch eine Seite in die richtige Richtung zeigt, muss die andere Seite falsch ausgerichtet sein. Dadurch kann das Solarmodul von der falschen Seite nicht direkt erreicht werden, was zu einer Verringerung der Ladeeffizienz führt.

4. Das Licht lässt sich nicht einschalten

Befindet sich neben dem Solarmodul eine Referenzlichtquelle, liegt die Ladespannung des Solarmoduls über dem optisch kontrollierten Spannungspunkt und das Licht schaltet sich nicht ein. Befindet sich beispielsweise neben der Solarampel eine weitere Lichtquelle, schaltet sich diese bei Dunkelheit ein. Dadurch erkennt das Solarmodul der Ampel, dass die Lichtquelle irrtümlicherweise als Tageslichtquelle interpretiert wird, und die Solarampelsteuerung steuert das Licht.

5. Solarmodule werden in Innenräumen aufgeladen

Manche Kunden installieren Solarleuchten in der Parkhalle, um das Parken bei Nacht zu erleichtern. Gleichzeitig werden aber auch Solarmodule installiert, wodurch der Ladeeffekt deutlich reduziert wird. In diesem Fall können wir das Problem durch Laden im Freien, Entladen im Innenbereich oder durch die Trennung von Solarmodul und Lampe lösen.

6. Zu viel Abschirmung am Installationsort führt zu einer Verringerung der Ladeeffizienz des Solarmoduls. Schatten, wie Blätter und Gebäude, blockiert das Licht und beeinträchtigt die Absorption und Nutzung der Lichtenergie.

7. Das Personal vor Ort verwendet die Projektfernbedienung nicht richtig, was zu einer falschen Parametereinstellung der Solar-Ampel führt und dazu, dass diese nicht eingeschaltet wird.


Veröffentlichungszeit: 19. April 2022