Wie transportiert man Überwachungsmasten?

ÜberwachungsmastenÜberwachungsmasten sind im Alltag weit verbreitet und finden sich an Orten im Freien wie Straßen, Wohngebieten, Sehenswürdigkeiten, Plätzen und Bahnhöfen. Bei der Installation von Überwachungsmasten treten Probleme beim Transport sowie beim Be- und Entladen auf. Die Transportbranche hat ihre eigenen Spezifikationen und Anforderungen für bestimmte Transportgüter. Das Stahlmastunternehmen Qixiang stellt Ihnen heute einige Vorsichtsmaßnahmen für den Transport, das Be- und Entladen von Überwachungsmasten vor.

Vorsichtsmaßnahmen beim Transport sowie beim Be- und Entladen von Überwachungsmasten:

1. Die Ladefläche des Lkw, die zum Transport von Überwachungsmasten verwendet wird, muss beidseitig mit jeweils vier 1 m hohen, angeschweißten Schutzgeländern versehen sein. Der Boden der Ladefläche und jede Lage der Überwachungsmasten müssen jeweils 1,5 m von den Enden entfernt durch Holzbohlen voneinander getrennt sein.

2. Der Lagerraum während des Transports muss eben sein, um sicherzustellen, dass die unterste Schicht der Überwachungsmasten vollständig geerdet und gleichmäßig belastet ist.

3. Nach dem Verladen die Masten mit Drahtseilen sichern, um ein Wegrollen durch Erschütterungen während des Transports zu verhindern. Zum Be- und Entladen der Überwachungsmasten einen Kran verwenden. Dabei zwei Anschlagpunkte nutzen und maximal zwei Masten gleichzeitig heben. Kollisionen, plötzliches Fallenlassen und unsachgemäßes Anheben vermeiden. Die Überwachungsmasten dürfen nicht direkt vom Fahrzeug rollen.

4. Beim Entladen nicht auf abschüssiger Fläche parken. Nach dem Entladen jedes einzelnen Pfostens die restlichen Pfosten sichern. Sobald ein Pfosten entladen ist, die restlichen Pfosten sichern, bevor der Transport fortgesetzt wird. Auf der Baustelle müssen die Pfosten waagerecht stehen. Die Seiten mit Steinen abstützen und ein Wegrollen verhindern.

Überwachungsmasten

Überwachungsmasten haben drei Hauptanwendungsbereiche:

1. Wohngebiete: Überwachungsmasten in Wohngebieten dienen primär der Überwachung und Diebstahlprävention. Da der Überwachungsort von Bäumen umgeben und dicht mit Häusern und Gebäuden bebaut ist, sollte die Höhe der Masten zwischen 2,5 und 4 Metern liegen.

2. Straßenüberwachung: Straßenüberwachungsmasten lassen sich in zwei Typen unterteilen. Der eine Typ wird entlang von Autobahnen installiert. Diese Masten sind über 5 Meter hoch, wobei Höhen von 6, 7, 8, 9, 10 und 12 Metern erhältlich sind. Die Auslegerlänge beträgt üblicherweise 1 bis 1,5 Meter. Für diese Masten gelten spezifische Anforderungen an Material und Verarbeitung. Ein 5 Meter hoher Mast benötigt typischerweise einen Mindestdurchmesser von 140 mm und eine Mindestwandstärke von 4 mm. Üblicherweise wird ein Stahlrohr mit 165 mm Durchmesser verwendet. Die Einbaukomponenten der Masten variieren je nach Bodenbeschaffenheit am Standort, mit einer Mindesttiefe von 800 mm und einer Mindestbreite von 600 mm.

3. Ampelmast: Dieser Überwachungsmasttyp stellt höhere Anforderungen. Die Höhe des Hauptrohrs beträgt in der Regel weniger als 5 Meter, üblicherweise 5 bis 6,5 Meter, während die Auslegerlänge zwischen 1 und 12 Metern variiert. Die Wandstärke des vertikalen Mastes liegt unter 220 mm. Der erforderliche Ausleger des Überwachungsmastes ist 12 Meter lang, und das Hauptrohr muss einen Durchmesser von 350 mm aufweisen. Die Wandstärke des Überwachungsmastrohres ändert sich mit zunehmender Auslegerlänge. Beispielsweise beträgt die Wandstärke des Überwachungsmastes weniger als 6 mm.Ampelmasten für Straßenverkehrwerden durch Unterpulverschweißen verschweißt.


Veröffentlichungsdatum: 22. Oktober 2025