Ampelanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Verkehrstechnik und sorgen mit leistungsstarken Geräten für einen sicheren Straßenverkehr. Die Ampelfunktion muss während der Installation kontinuierlich gewährleistet sein. Mechanische Festigkeit, Steifigkeit und Stabilität bei Belastung müssen bei der Tragwerksplanung berücksichtigt werden. Im Folgenden stelle ich Ihnen die korrekte Installation von Ampelmasten und die gängigen Dekorationsmethoden für Ampelmasten vor.
So installieren Sie einen Ampelmast richtig
Für Signallaternenmasten gibt es zwei gängige Berechnungsmethoden: Die eine besteht darin, die Signallampenstruktur durch Anwendung der Prinzipien der Strukturmechanik und der Materialmechanik zu einem Mastsystem zu vereinfachen und zur Überprüfung der Berechnung die Grenzzustandsplanungsmethode auszuwählen.
Die andere Möglichkeit besteht darin, zur Überprüfung die Näherungsmethode der Finite-Elemente-Methode zu verwenden. Obwohl die Finite-Elemente-Methode durch den Einsatz der Berechnungsmaschine genauer ist, wurde sie damals in der Praxis häufig verwendet, da die Grenzzustandsmethode genaue Schlussfolgerungen liefern kann und die Berechnungsmethode einfach und leicht verständlich ist.
Die obere Struktur des Signalmastes besteht in der Regel aus einer Stahlkonstruktion. Es wird eine wahrscheinlichkeitstheoretische Grenzzustandsplanungsmethode gewählt. Die Planung basiert auf den Grenzbedingungen der Tragfähigkeit und der normalen Nutzung. Das untere Fundament besteht aus einem Betonfundament. Es wird die theoretische Planung des Grundbaus gewählt.
Die in der Verkehrstechnik üblichen Ampelmasteinrichtungen sind folgende
1. Spaltentyp
Signalmasten in Säulenform werden häufig zur Installation von Zusatzsignalen und Fußgängersignalen verwendet. Zusatzsignalen werden häufig auf der linken und rechten Seite der Parkspur installiert.
2. Auslegertyp
Auskragende Signalmasten bestehen aus einem vertikalen Mast und einem Querarm. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sie die Einrichtung und Steuerung von Signalanlagen an mehrphasigen Kreuzungen ermöglicht, was den Aufwand für die Verlegung von Elektroleitungen reduziert. Insbesondere erleichtert sie die Planung mehrerer Signalsteuerungssysteme an komplexen Verkehrsknotenpunkten.
3. Doppelter Auslegertyp
Der Doppel-Freiarm-Signalmast besteht aus einem vertikalen Mast und zwei Querarmen. Er wird häufig für Haupt- und Nebenfahrspuren, Haupt- und Nebenstraßen oder T-förmige Kreuzungen verwendet. Die beiden Querarme können horizontal symmetrisch sein und für verschiedene Zwecke verwendet werden.
4. Portaltyp
Der Signallichtmast vom Typ „Brückenmast“ wird häufig in Situationen eingesetzt, in denen die Kreuzung breit ist und mehrere Signalanlagen gleichzeitig installiert werden müssen. Er wird häufig an Tunneleinfahrten und Stadteinfahrten verwendet.
Veröffentlichungszeit: 12. August 2022